Kirchgemeinde und Verwaltung
Peterspfennig
Der Pfennig gegen die Not
Einmal im Jahr sind Schweizer Katholikinnen und Katholiken aufgerufen, bei der Kollekte im Gottesdienst den sogenannten Peterspfennig zu entrichten. Damit unterstützen sie die karitative Arbeit des Papstes und drücken ihre Zugehörigkeit zur Weltkirche aus. Auch wenn sich das Gerücht hartnäckig hält: Es fliessen keinerlei Kirchensteuergelder nach Rom. 93 Prozent Ihrer Abgaben bleiben in der Kirchgemeinde vor Ort und nur 7 Prozent fliessen an die Landeskirche, die kantonale Verwaltung der Kirchgemeinden und werden unter anderem für gesamtschweizerische Aufgaben verwendet.